Master in E-Commerce und Marktplatz - Online

Dass sich die Kaufgewohnheiten geändert haben, ist eine Tatsache. Seit Beginn der COVID-19-Krise hat die Beschleunigung der Digitalisierung bei den Verbrauchern deutlich zugenommen. Es gibt viele, die Menschenmengen in physischen Räumen ablehnen und ihre Einkäufe lieber online tätigen. Selbst gesellschaftliche Gruppen, die bis vor zwei Jahren - vor COVID 19 - den elektronischen Handel aus einer umsichtigen und sogar zögerlichen Perspektive betrachteten - Generationen wie die Silent oder Baby Boomer - haben eine Transformation ihrer Konsumgewohnheiten von offline zu online eingeleitet und sind derzeit eine der Das aktivste Publikum erkennt erstmals bestimmte Vorteile des elektronischen Handels: Unmittelbarkeit, Komfort oder Benutzerfreundlichkeit unter anderem, die die Koexistenz mit dem traditionellen Geschäft in Branchen wie dem Einzelhandel erschüttern lassen.

In Ländern wie Spanien wird die Zahl der E-Commerce-Nutzer voraussichtlich um 25 % auf 35 Millionen Nutzer im Jahr 2024 steigen. Derzeit kaufen mehr als 60 % der spanischen Bevölkerung online ein, davon 40 % mit ihrem Smartphone. Sehr vorteilhafte Daten für den E-Commerce in Spanien, die zusammen mit Großbritannien, den Vereinigten Staaten, Deutschland, Großbritannien, Frankreich und Italien die Länder mit den besten Ergebnissen beim elektronischen Einkauf markieren.

Der E-Commerce wurde demokratisiert und Unternehmen und Organisationen, die nicht daran angepasst sind, werden es schwer haben, voranzukommen, wenn sie sich nicht mit der Öffentlichkeit weiterentwickeln. Innerhalb dieses großartigen Ökosystems des Online-Shoppings taucht ein zweiter Abschnitt auf: der Marktplatz - die große Unbekannte in der digitalen Verkaufsstrategie unzähliger Marken, die nach dem Phänomen der Pandemie mit Gewalt zum Bleiben gekommen sind und davon ausgehen, dass die Marken es haben - in ihre Verkaufs- und Handelsstrategie - neue Kanäle, die es zu erkunden gilt, um den Verbraucher zufrieden zu stellen.

Auf diese Weise ist die aktuelle E-Commerce-Strategie sehr klar - das Eindringen von Marken durch ihren Betrieb in ihren eigenen Web-E-Commerce-Kanal sowie die Auswahl des Marktplatzes und / oder E-Händlers, auf dem sich das Unternehmen positionieren möchte in Abhängigkeit vom Markt / den Handlungssträngen, dem zu verfolgenden Geschäftsmodell (B2C, B2B) und seinem Markenimage. Marketing-Teams und Geschäftsführung müssen für den digitalen Vertriebserfolg des Unternehmens daher mehr denn je Hand in Hand gehen. An diesem Punkt müssen sich die derzeitigen Leiter des physischen Verkaufspunkts (GPV) an die Funktionen und Varianten des digitalen Kanals anpassen; Trade-Marketing-Teams verschmelzen Kompetenzen mit traditionellen Marketing-Bereichen, und in diesem Cocktail von Veränderungen, die im Zuge der Transformation des digitalen Handels erlebt werden, tauchen neue Figuren in den Arbeitsprozessen auf, die sich etwa um die Rolle des E-Commerce-Managers drehen – geschult, nicht nur Service je nach E-Commerce-Web, Marktplatz oder anderen Arten von digitalen Verkaufsvorgängen wie Dropshipping bereitzustellen - aber auch um sich unter anderem auf Preiskontrolle, Lagerverwaltung und Logistik zu spezialisieren.

Titration

Der Meister in E-Commerce und Marktplatz wurde aus der Vereinigung von Inesdi und UPC geboren.

Einerseits ist die Inesdi Digital Business School eine Business School, die Ausbildungsprogramme in den Bereichen Digitalisierung, Innovation und Technologie mit besonderem Fokus auf die Auswirkungen auf die Wirtschaft anbietet. Neben der ständigen Aktualisierung der Inhalte gemäß den neuen Trends in der Umgebung verfügt Inesdi über ein Lehrpersonal, das sich durch seine breite und nachgewiesene Erfahrung in den Bereichen auszeichnet, in denen sie ihre Module unterrichten.

Andererseits wurde 1971 die Universitat Politècnica de Catalunya (UPC) mit Sitz in Barcelona gegründet und hat sich seitdem zu einer der führenden polytechnischen Universitäten in Europa entwickelt. Es ist eine öffentliche Einrichtung für Forschung und Hochschulbildung in den Bereichen Ingenieurwesen, Architektur, Wissenschaft und Technik.

Daher erhalten die Studierenden nach Abschluss des Programms:

• Ein eigener Titel von der Inesdi Digital Business School
• Ein von der UPC anerkannter eigener Abschluss, wenn die Anforderungen der Universität am Ende des Programms erfüllt sind

Der Inesdi-Master in E-Commerce und Marktplatz ist in 10 Module mit jeweils 5 ECTS (insgesamt 125 Stunden studentische Arbeit) sowie ein abschließendes Masterprojekt mit 10 ECTS (250 Stunden studentische Arbeit) gegliedert. Jedes der Module dauert einen Monat und wird asynchron durchgeführt, das heißt, die Studierenden absolvieren ein einzelnes Modul pro Monat.

Inhalt

Modul 1. Markenaktivierung und Aufbau des Online-Geschäfts

Ziel

Machen Sie den Schülern klar, was elektronischer Handel ist, wie das Online-Verkaufsökosystem aufgebaut ist und wie eine Marke in verschiedenen Umgebungen, einschließlich Online, entwickelt werden kann, um den benutzerzentrierten oder auch „Benutzer im Zentrum“ genannten Benutzer zu erreichen. Vom Online-Shop bis zum Vorstoß auf den Marktplatz: Nutzen Sie digitales Marketing als Quelle für Markenbekanntheit und Verkaufserfolg.

Der Student entwickelt die Perspektive des Online-Geschäfts aus der Internationalisierung des Dienstes. Sie werden verstehen, dass die Erstellung und Verwaltung von E-Commerce nicht mehr aus einem nationalen und/oder regionalen Ansatz betrachtet wird, da dies offline geschieht – und wie sich der Point of Sale online verändert hat – und Sie werden wissen, was für die Markenaktivierung erforderlich ist. Zu diesem Zweck befasst sich der Student mit der Schaffung einer Marke von Grund auf: Wie sollte das Markenimage eines neuen E-Commerce an ein internationales Publikum angepasst werden? Web-Benutzerfreundlichkeit durch Webdesign; Mögliche Zahlungsmethoden und Kenntnis der Kombinationen zwischen der Entwicklung eines auf Web-E-Commerce ausgerichteten Geschäftsmodells und dem Eintritt in den Marktplatz – und wie dies mit dem auf den Verkauf ausgerichteten digitalen Marketingplan verknüpft ist.

Inhalt

• Einführung in das digitale Umfeld und den elektronischen Handel
• Elektronischer Handel als Chance zur Internationalisierung
• Digitalisierung des Point of Sale
• Geschäftsmodelle im elektronischen Handel: E-Commerce & Marktplatz
• Zahlungsmethoden und rechtliche Aspekte im elektronischen Geschäftsverkehr
• Branding: So aktivieren Sie die Marke online (Logo, grafische Identifikation und grafische Sprache)
• Sales-Conversion-Trichter (User Journey und Sales-Marketing-Plan)

Modul 2. Technologische Lösungen zur Erstellung von Web-E-Commerce

Ziel

In diesem Modul lernen die Studierenden, ihren eigenen Web-E-Commerce von Grund auf zu erstellen; Zu diesem Zweck wird die E-Commerce-Plattform Shopify als Referenz herangezogen, die es dem Schüler aus einem praktischen Ansatz ermöglicht, gemeinsam mit dem Lehrer zu lernen, wie er verschiedene Module seiner Website erstellt sowie grundlegende Programme verwaltet und beauftragt zur Automatisierung von Prozessen und Datenmanagement, wie z. B. Server, CMS, ERP und CRM. Der Student wird alle technologischen Teile, die ein E-Commerce haben muss, leicht verstehen – in seinem Design und seiner Erstellung; Darüber hinaus erfahren Sie, wie Sie täglich die Aktivierung und Verwaltung von Bestellungen verwalten und weitere E-Store-Updates durchführen.

Ausgehend von einem praktischen Ansatz und anhand verschiedener „Fälle“ als Referenz wird der Student in das Ökosystem anderer E-Commerce-Plattformen eingeführt: Woocommerce und Prestashop.

Inhalt

• Technologie im elektronischen Handel (Server, CMS, ERP, CRM)
• Arten von CMS und Modulen
• Erstellung eines Online-Shops über die Shopify-Plattform (kostenlose Version)
• Andere bemerkenswerte E-Commerce-Plattformen (Woocommerce und Prestashop)
• UX/UI-Design und CRO (wie man ein kundenorientiertes Web-E-Commerce-System erstellt)
• mCommerce: Mobile App für E-Commerce
• Planung, Management und täglicher Prozess des Web-E-Commerce

Modul 3. Marktplatzmanagement

Ziel

Sobald der Student gefunden ist – für die Erstellung eines E-Commerce – ist nicht nur die Erstellung der Website möglich; Der Student lernt, auf dem Marktplatz zu verkaufen. Welche Typologien es gibt, wie jede von ihnen funktioniert (die derzeit bemerkenswertesten), je nach Region, welches Geschäftsmodell verfolgt wird (B2B, B2C) sowie die unterschiedlichen Optionen je nach Branche des E-Commerce-Geschäfts.

In diesem Modul werden auch die technologischen Plattformen untersucht, die es Ihnen ermöglichen, das Hochladen großer Produktkataloge, die Preis- und Angebotsverwaltung, die Automatisierung von Produktlisten auf verschiedenen Marktplätzen und auf der Website der Marke sowie die praktische Erstellung eines Kontos bei Amazon zu automatisieren , damit der Student versteht, wie er im Rahmen seiner Online-Verkaufsstrategie in die Welt des Marktplatzes eintauchen und ein optimiertes Produktblatt erstellen kann. Es ist zu beachten, dass der Schüler nicht nur den Amazon-Kanal, sondern auch Ebay und AliExpress als die größten Vertreter des Ökosystems anhand praktischer und realer Beispiele stillschweigend lernen wird.

Inhalt

• Marktplatztypen (On-Demand, SAAS, verwaltet, Community-gesteuert, dezentral)
• Marktplatz nach Branchen, Differenzierung und Arbeitsmethodik
• Kostenlose Kontoerstellung über Amazon
• Das Retail Ready-Produktblatt – auf Amazon, Ebay und AliExpress
• SEO-Optimierung und die Schlüssel zum Algorithmus – auf Amazon, Ebay und AliExpress
• Der E-Shop auf Marketplace – auf Amazon, Ebay und AliExpress
• Integrationstools und Hochladen von Katalogen im Marketplace (Lengow und Channable)

Modul 4: Einkaufsmanagement, Preisgestaltung und Einkaufs-UX

Ziel

In diesem Modul lernt der Student die kommerziellen Abläufe im Online-Geschäft in Abhängigkeit vom Web-E-Commerce sowie den Eintritt und die Verhandlung auf dem Marktplatz kennen. Ebenso erfahren Sie mehr über die unterschiedlichen Betriebskosten, die mit der Erstellung und Pflege der verschiedenen digitalen Vertriebskanäle verbunden sind, und erfahren, wie Sie den endgültigen UVP berechnen.

In demselben Modul wird im Detail erklärt, wie mit der Benutzererfahrung des Benutzers durch verschiedene Werbeaktionen und den Nachrichten umgegangen werden kann, die die Marke in den verschiedenen Kanälen, in denen ihre Kommunikation stattfindet, an den Benutzer sendet.

Inhalt

• Einkaufsmanagement als Wettbewerbsstrategie
• Sortimentskontrolle im E-Commerce
• Preisgestaltung und Handelsspanne im elektronischen Handel
• Aktionen (Jahreskalender)
• So berechnen Sie den endgültigen UVP im elektronischen Handel (Kosten, Abzüge und Werbeaktionen)
• Unternehmertum und öffentliche Finanzierung für E-Commerce
• Die Startseite und der Katalog eines Online-Shops: Kategorien, Filter, Attribute
• Die Produktseite und der Checkout als Schlüssel zum Verkauf

Modul 5. Performance-Marketing: Zahlungsmittel und rechtliche Aspekte des E-Commerce

Ziel

Sobald der Student genau weiß, wie er den Marktplatz betritt und seinen eigenen Web-E-Commerce erstellt; Es ist an der Zeit, den Studenten auf die Hebel aufmerksam zu machen, die das digitale Marketing über seine Website für den Verkaufserfolg der Marke bietet. Dazu werden in diesem Modul die Bereiche E-Commerce-Marketing in Suchmaschinen, sozialen Netzwerken, RTB und Inbound-Marketing erläutert. Der Lehrer wird die verschiedenen Disziplinen zeigen, die jeder dieser Kanäle bietet, immer aus der Perspektive des E-Commerce; Darüber hinaus umfasst es Analyse-, Mess- und Berichtstools, die auf den elektronischen Handel spezialisiert sind.

Inhalt

• Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Suchmaschinenmarketing, angewendet auf E-Commerce
• Social-Media-Werbung, angewendet auf E-Commerce
• RTB- und Geolocation-Werbung (SSP-, DSP-Modelle), angewendet auf E-Commerce und Drive-to-Store
• Content-Marketing als Anziehungspunkt für den Vertriebskanal (Inbound-Marketing)
• Strategien zur Umsatzsteigerung und CRO im E-Commerce
• Kennzahlen und KPIs im E-Commerce
• Rechtliche Aspekte der E-Commerce-Werbung

Modul 6. Marktplatzmarketing: Zahlungsmethoden und sein Ökosystem

Ziel

Das Marketing schreitet voran, und im Zuge dessen verfügen die Marktplätze bereits über eigene Werbesysteme. In diesem Modul lernen die Studierenden, dass es für ihre Strategie auf dem Marktplatz andere Arten von Werbung gibt, die dem Verkauf ähneln: Werbung in Suchmaschinen über eBay Werbung, AliExpress Ads und Amazon Sponsored Ads-Plattformen.

Darüber hinaus werden Sie auch in der Verhaltensanzeige/programmatischen Option von Amazon DSP geschult (weltweit einzigartig, die das 100-prozentige Verhaltensziel profiliert); Außerdem wird dem Studenten beigebracht, mit Online-Handelsmarketing zu arbeiten – angewendet auf Online-Händler, die dies zulassen (unter anderem Carrefour, Auchan, ECI). All dies aus einem praktischen Ansatz. Darüber hinaus erlernen die Studierenden den Umgang mit speziellen Analyse- und Reportingtools im Bereich Marktplätze.

Inhalt

• Suchmaschinenmarketing in: eBay-Werbung, AliExpress-Anzeigen, von Amazon gesponserte Anzeigen
• Display-Marketing auf Amazon DSP (Domain-Targeting; Verhaltensdaten)
• Einzelhandelswerbung (El Corte Inglés, Carrefour, Primor und andere ausgewählte Online-Einzelhändler)
• Interessenvertretung und Partnerprogramme zur Umsatzsteigerung

Modul 7: Analytik im elektronischen Handel

Ziel

In diesem Modul lernt der Student, KPIs in Abhängigkeit von den verwendeten Marketingkanälen, dem Budget und der Internationalisierung festzulegen. Darüber hinaus lernen Sie anhand eines praktischen Ansatzes, wie Sie Ergebnisse im Web-E-Commerce und auf dem Marktplatz analysieren können – als Referenz dienen die verschiedenen Programme/Tools, die im Kurs vorgestellt wurden und in kostenlosen Versionen verfügbar sind.

Ebenso erfahren Sie, wie Sie den ROAS im elektronischen Handel berechnen, und der Lehrer zeigt Ihnen spezielle Ergebnisberichtstools für den elektronischen Handel, die es den Schülern erleichtern, die Daten anzuzeigen.

Inhalt

• Analysetools und -methoden im E-Commerce-Web (DCM-Tool)
• Analysetools und -methoden im Marketplace (Sizmek-Tool)
• Netz Analyse
• Heatmaps
• Attributionsmodelle nach Aktivierungskanal im E-Commerce
• So berechnen Sie den ROAS in Ihren E-Commerce-Marketingkampagnen
• Analyse der Rentabilität von Werbekampagnen über E-Commerce Web und Marketplace
• Reporting-System. Interpretation von Ergebnissen im Performance-Marketing. (Trichterwerkzeug)

Modul 8. Dropshipping und Katalogoptimierung

Ziel

Für die Umsetzung digitaler Geschäftsmodelle gibt es unterschiedliche Modalitäten; Dropshipping – ist eines der prominentesten Beispiele.

In diesem Modul lernt der Student, wie man dieses Geschäftsmodell erstellt und verwaltet. Und dann, wie man am E-Commerce-Marketing arbeitet – mit Schwerpunkt auf der Erstellung von Shops in Suchmaschinen (über Google Shopping, Microsoft Store, Yahoo Shop); und Shops in sozialen Netzwerken (über Facebook Shop, Pinterest Shop und Instagram Shopping). Auf diese Weise lernen die Schüler gemeinsam mit dem Lehrer und auf praktische Weise, ihre Website (unter Verwendung von Shopify als Referenz) mit sozialen Netzwerken und Suchmaschinen zu synchronisieren und so ihre E-Commerce-Strategie auf andere Marketingalternativen zu erweitern bereits im Einsatz. Erfolg in der Branche.

Inhalt

• Dropshipping-Techniken und -Modelle
• Social Commerce über Facebook Shop, Instagram Shopping, Pinterest Shop (Katalogerstellung und Synchronisierung)
• Handelssuche über Google Shopping, Yahoo Shop, Microsoft Store (Katalogerstellung und Synchronisierung)
• Live Stream Commerce (Produktplatzierung)

Modul 9. Kundenservice, Logistik und Versandmanagement

Ziel

Den Studierenden wird erklärt, was die optimale Option ist – je nach Strategie (E-Commerce-Web/Marktplatz), welche Optionen für das Versandmanagement bestehen; Produktlagerung, Produktbestand und Retouren. Dazu wird festgelegt, wie vorgegangen werden soll, welche Punkte für den Erfolg des Prozesses zu berücksichtigen sind und welche Plattformen je nach Region, Internationalisierung, Geschäftsvertikale und Produkttyp derzeit am besten funktionieren.

Inhalt

• Kundenservice: Reaktionszeiten, Versand, Verpackung, Retouren und rechtliche Aspekte
• Bereitstellung im elektronischen Geschäftsverkehr und die Beziehung zu Lieferanten
• Logistik und Lagerverwaltung im Lager
• Verwaltung von Sendungen, Liefermethoden und Kundendienst
• Lagerverwaltungsmodelle für E-Commerce und Marktplatz
• Versandplattformen: Optionen je nach Internationalisierung des Dienstes und der Branche

Modul 10. Loyalität und Integration von Marketing-Automatisierung

Ziel

In diesem Modul lernt der Student die verschiedenen Arten möglicher Maßnahmen zur Kundenbindung und -bindung kennen.

Ebenso lernen Sie praxisnah verschiedene aktuelle Tools kennen, die das Datenmanagement für Loyalty-Marketing-Kampagnen ermöglichen; Sie kennen die Mechanismen, damit verlassene Web-Warenkörbe nicht zu entgangenen Verkäufen werden; Außerdem erfahren Sie, wie Sie mit Benutzerbindungsprogrammen über Marketplace arbeiten, die zu positiven Kommentaren anderer Benutzer führen, mit dem Ziel, dass die Marke – und das Produkt/die Produkte – bei den übrigen potenziellen Verbrauchern an Ansehen gewinnen.

Inhalt

• Loyalität, Bindung und Customer Lifetime Value (LTV)
• Fördern Sie Wiederholungskäufe durch Marketing-Automatisierung (Selligent Tool)
• Treueprogramme im Marketplace (Vine-Programm)
• E-Mail-Marketingstrategie und Datenbanksegmentierung (CRM)
• So optimieren Sie den Warenkorb im Web-E-Commerce (Frizbit Tool)

TFM

Die Studierenden müssen ein Master-Abschlussprojekt, das aus einem E-Commerce-Projekt besteht, vor einem Schiedsgericht präsentieren und verteidigen, das sich neben dem akademischen Tutor aus dem Programmdirektor und Mitgliedern der Fakultät zusammensetzt.

Die Arbeit wird in Gruppen durchgeführt, die aus mindestens 4 und höchstens 5 Studierenden bestehen. Jeder Gruppe wird ein Tutor aus dem Lehrpersonal zugeteilt, der dafür verantwortlich ist, den korrekten Ablauf des Projekts sicherzustellen, den Fortschritt zu betreuen und fortlaufendes Feedback zu geben.

Zur Durchführung des Projekts muss während des gesamten Kurses eine Reihe von Arbeitsergebnissen vorgelegt werden, die dem Dozenten zu den von ihm angegebenen Terminen zugesandt werden, korrigiert und mit den Beiträgen zurückgesandt werden, die er für den korrekten Fortschritt des Projekts für notwendig hält Projekt. .

Die Präsentation und Verteidigung des Abschlussprojekts vor Gericht durch alle Studierenden der Gruppe ist eine wesentliche Voraussetzung für die Erlangung der Note in diesem Abschnitt und den Titel, da der Abschluss des Projekts obligatorisch ist. Die Präsentation findet nach Ende des Kurses in den nächsten 4 Wochen statt. Der Termin wird zu Beginn des Kurses festgelegt und nicht verschoben (außer aufgrund höherer Gewalt).

Nach Abschluss des Programms werden die Studierenden mit einem einzigartigen Karriereprofil ausgestattet, das sie auf Positionen wie:

• E-Commerce-Direktor
• E-Commerce-Manager
• E-Commerce-Assistent
• E-Commerce-Geschäftsinhaber
• Marktplatzmanager
• Marktplatz-Assistent
• Trade Marketing Manager Online
• GPV (Point of Sale Manager) online
• Performance-Marketing-Manager
• Assistent für Performance-Marketing
• Spezialist für elektronischen Handel